AKTUELLES RUND UM CAMPUS 25+

Ab Mitte Oktober bis Mitte November wurden zuerst die Gemeinderäte der Verbandsgemeinden, anschliessend die Anwohner:innen und Nutzer:innen sowie die Bevölkerung der Verbandsgemeinden an drei öffentlichen Veranstaltungen über das Vorprojekt Campus 25+ informiert.

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Der Kostenvoranschlag für das Projekt, welches in den nächsten 10 - 15 Jahren realisiert werden soll und die Kindergärten bis Oberstufe umfasst, beträgt

CHF 73.5 Mio. (+/- 15%).

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Derzeit arbeitet die Kerngruppe auf einen Start des Bauprojekts (1. Etappe) per anfangs 2025 hin.

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Falls Sie nicht an den Informationsveranstaltungen teilnehmen konnten, finden Sie die Präsentation in den Downloads.

Besuchen Sie uns am 6. Juli von 17h bis 20h am Campus 25+-Stand. Gerne nehmen wir Fragen und/oder Feedback entgegen.

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Wir freuen uns auf ein gelungenes Schulfest und wünschen allen schon jetzt eine tolle Sommerzeit!

Anlässlich der ausserordentlichen Abgeordnetenversammlung haben die Abgeordneten dem Planungsnachkredit von CHF 1'969'000 für das Projekt Campus 25+ zugestimmt.

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Am kommenden Sonntag entscheidet nun die Kirchberger Bevölkerung an der Urne über den Planungsnachkredit von CHF 1'381'000.

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Das Projektteam bedankt sich im Voraus für Ihre Unterstützung!

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Wir freuen uns, Euch noch vor dem Abstimmungssonntag den neuen Newsletter zu präsentieren. 

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Newsletter März 2023

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Und wer diesen noch nicht abonniert hat kann dies hier tun:

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https://www.campus25.ch/kontakt

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Nur mit einer Gesamtplanung des Campus 25+ kann sichergestellt werden, dass zum richtigen Zeitpunkt der geeignete Schulraum zur Verfügung steht und keine teuren Provisorien benötigt werden, weil man aus Zeitnot zum Reagieren gezwungen wird. Dank der Gesamtplanung kann der Schulraum für die nächsten zwei bis drei Generationen etappenweise realisiert werden. Über die einzelnen Bauprojekte stimmen Sie anschliessend zu gegebener Zeit ab.

Das Projektteam freut sich sehr über die Unterstützung der Ortsparteien. Unterstützen auch Sie das Generationenprojekt und legen am 12. März ein JA in die Urne. Besten Dank!

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Das Projekt "Mosaik" der Büro B Architekten AG, Bern sowie extrā Landschaftsarchitekten AG, Bern hat den anonymen Projektwettbewerb gewonnen.

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Gemeinsam mit Bürgi Schärer Architekten AG hat die Kerngruppe mit Unterstützung der Jurymitglieder und Expert:innen das Wettbewerbsprogramm für den anonymen, einstufigen Projektwettbewerb im offenen Verfahren ausgearbeitet.

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Der Projektwettbewerb wir im November lanciert und die Jury trifft sich Mitte Mai 2022, um die eingegangenen Projekte zu bewerten.

Sachpreisrichter:innen   

• Andreas Eggimann, Präsident Verbandsrat Gemeindeverband, Gemeindepräsident Lyssach (Vorsitz)

• Petra Elsaesser, Gemeinderätin Kirchberg, Ressort Liegenschaften

• André Tanner, Mitglied Bildungskommission Kirchberg, Leiter Hauswarte und Gemeindeliegenschaften

• Andreas Wyss, Präsident Bildungskommission Gemeindeverband, Gemeinderatspräsident Kirchberg (Ersatz)

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Fachpreisrichter:innen

• Marianne Baumgartner, Architektin ETH BSA SIA, camponovo baumgartner architekten, Zürich/Bern

• Simone Hänggi, Landschaftsarchitektin HTL BSLA, Hänggi Basler Landschaftsarchitektur GmbH, Bern

• Detlef Horisberger, Architekt HTL SIA BSA, horisberger wagen architekten gmbh, Zürich

• Reto Mosimann, Architekt FH BSA SIA SWB, spaceshop architekten gmbh, Biel

• Hanspeter Bürgi, Architekt ETH SIA SWB, Planer FSU, Bürgi Schärer Architekten AG, Bern (Ersatz, Verfahrensbegleitung)

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Unterstützt wird die Jury durch folgende Expert:innen:

• Jesper Brönnimann, Co-Schulleiter Oberstufe, Gemeindeverband Kirchberg

• Brigitte Römer, Co-Schulleiterin Kindergarten und Primarschule, Schule Kirchberg

• Ursula Bürki, Schulleiterin Heilpädagogische Schule Burgdorf

• Thomas Frei, Geograf, Raumplaner, georegio ag, Burgdorf, Vertreter Ortsplanung und Zentrumsentwicklung Kirchberg

• Felix Brunner, Verkehrsplaner, Metron Bern AG, Vorprüfung Mobilität

• Theo Gurtner, Bürgi Schärer Architekten AG, Bern, Vorprüfung allgemein

• Mathias Hodel, Architekt, Energieplaner, Energie hoch 3 AG, Bern, Vorprüfung Nachhaltigkeit

• Beat Noser, Bauingenieur, BPU Ing. Burgdorf, Vorprüfung Statik/Erdbebensicherheit

• Bruno Wegmüller, E’xact Kostenplanung, Worb, Vorprüfung Kosten

• David Zweifel, SafeT Swiss, Bern, Vorprüfung Brandschutz

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Im Rekordtempo wurde der Holzelementbau für die 6. Kindergartenklasse fertiggestellt und konnte pünktlich bezogen werden.

Der Modulbau wurde aufgestockt und die Umgebung sehr einladend gestaltet.

Mit viel Herzblut und Engagement gestalten Monika und Stefan Moser den neuen Treffpunkt im Dorfzentrum.

"Einkaufen-geniessen-verweilen" - anlässlich der Zwischennutzung soll sich zeigen, welche Angebote von den Besuchern geschätzt werden. Dabei steht der Fokus auf Regionalität und Nachhaltigkeit.

Dank der verschiedenen Workshops konnten u.a. folgende Leitsätze und Ziele definiert werden, welche die Schulraumplanung direkt betreffen:

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• Das Schulareal ist öffentlich zugänglich und attraktiv gestaltet

• Die Gemeinde betreibt eine aktive Liegenschaftspolitik im Quartier um das Schulareal

• Der Fuss- und Veloverkehr wird ins Zentrum geholt

• Das Zentrum wird zu einem attraktiven Begegnungsort

• Öffentliche Anlässe fördern die Attraktivität des Zentrums

• Raum für soziale Institutionen wird erhalten oder neu geschafffen

• Die Verlagerung von Parkplätzen wird angestrebt

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Die Gemeinde Kirchberg hat das Projekt langfristige Zentrumsentwicklung so weit vorangetrieben, dass entsprechende Bedürfnisse zuhanden dem Projekt "Campus 25+" nun vorliegen und in den Projektwettbewerb einfliessen werden. Es handelt sich dabei in erster Linie um Nutzerbedürfnisse für ein belebtes und attraktives Zentrum.

Pünktlich nach den Sommerferien soll der Neubau für die sechste Kindergartenklasse am Reinhardweg 7 betriebsfertig sein.

 Über die Einweihung wurden zwei Zeitungsartikel veröffentlicht in der BZ und "drRegion".

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Dass den Kindern der neue Kindergarten gefällt, ist offensichtlich. Weitere Fotos zum neuen Kindergarten sehen Sie hier.

Dorfzentren sind Brennpunkte verschiedener Nutzungen wie Dienstleistungen, Wohnen und Gewerbe. Im Nachgang zur Ortsplanungsrevision hat der Gemeinderat die Planung für ein belebtes Dorfzentrum aufgenommen.

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Für eine erfolgreiche Planung ist die frühe Einbindung der Betroffenen wichtig. Die Gemeinde führte daher eine Umfrage mit allen Unternehmer/innen und allen Grundeigentümer/innen im Zentrum sowie mit der interessierten Bevölkerung durch. Das Ziel war, die Bedürfnisse abzuholen und sie in die Entwicklung des Zentrums einzubinden.

Als nächster Schritte werden aktuell verschiedene Workshops durchgeführt um die Bedürfnisse und Interessen weiter zu konkretisieren. Bis Ende Juni sollen die Resultate dieser Workshops soweit aufgearbeitet sein, dass klar ist, welche Themen und Ansprüche in der Schulraumplanung berücksichtigt werden sollten.

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